Cy Twombly, Ohne Titel, 1969. Verkauft für 87.000 €
Cy Twombly, Ohne Titel, 1969. Verkauft für 87.000 €
Lyonel Feininger, Waldszene, 1950. Verkauft für 181.250 €
Lyonel Feininger, Waldszene, 1950. Verkauft für 181.250 €
Sam Francis, Untitled (SF86-078), 1986. Verkauft für 152.000 €
Sam Francis, Untitled (SF86-078), 1986. Verkauft für 152.000 €
Carl Schuch, Waldrand bei Purkersdorf, 1872. Verkauft für 40.000 €
Carl Schuch, Waldrand ..., 1872. Verkauft für 40.000 €
Alexej von Jawlensky, Variation: Frühling, 1917. Verkauft für 362.000 €
Alexej von Jawlensky, Variation: Frühling, 1917. Verkauft für 362.000 €
H. M. Davringhausen, Krieg, 1914. Verkauft für 288.000 €
H. M. Davringhausen, Krieg, 1914. Verkauft für 288.000 €
Gabriele Münter, Blauer Berg, 1908. Verkauft für 825.000 €
Gabriele Münter, Blauer Berg, 1908. Verkauft für 825.000 €

Die Einlieferung in eine Auktion - Woraus besteht sie und wie ist der Ablauf?

Den Weg in eine Auktion findet ein Kunstwerk über die Einlieferung in ein Auktionshaus. Vor der Einlieferung in ein Auktionshaus findet eine Bewertung des Kunstwerkes durch das Auktionshaus statt und legt einen möglichen Schätzpreis für die zukünftige Auktion fest. Der Schätzpreis eines Lots deckt den Preisbereich ab, in welchem der Versteigerer den möglichen Zuschlag erwartet. Der Schätzpreis wird in der Regel von einem unteren und einem oberen Preis gebildet, um eben diesen Bereich abzudecken.

Im Rahmen der Auktionseinlieferung wird auch die Verkaufsgebühr für das Auktionshaus ausgehandelt. Für die erfolgreiche Versteigerung berechnet das Auktionshaus dem Einlieferer bis zu 25% des Auktionszuschlags sowie weitere Kosten für die Abbildung in Katalog, Folgerecht, Transportkosten etc.

Dies kann bedeuten, dass von einem 100.000 € Zuschlag dem Einlieferer weniger als 75.000 € nach der Auktion ausgezahlt werden.